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Antiquitäten - ESO

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Antiquitätenüberblick

Antiquitäten sind historische Schätze, die in ganz Tamriel und darüber hinaus verborgen liegen und nur darauf warten, dass Ihr von ihnen erfahrt. Das Antiquitätensystem erlaubt es Euch, nach diesen verlorenen, vergessenen und wertvollen Objekten zu suchen – damit Ihr sie katalogisieren, ihre Geschichte erfahren und von den unglaublichen Belohnungen profitieren könnt.Antiquitäten stehen nur Spielern zur Verfügung, die Zugriff auf das Kapitel „Greymoor“ haben. Spieler, die keinen Zugriff auf das Kapitel „Greymoor“ haben, können Spuren für Antiquitäten entdecken, werden aber nicht in der Lage sein, dem Antiquarenzirkel beizutreten – womit sie nicht nach Antiquitäten spähen oder diese ausgraben können. Hat ein Spieler Antiquitäten und das Auge des Antiquars bereits freigeschaltet, verliert dann aber Zugriff auf das Kapitel, ist auch das Spähen nicht mehr möglich, der Fortschritt bei den Fertigkeitslinien und Spuren bleibt aber erhalten.

Um Eure Reise als Antiquar zu beginnen, müsst Ihr beim Antiquarenzirkel, den Ihr im westlichen Himmelsrand in Einsamkeit findet, vorstellig werden. Dort findet Ihr Verita Numida, die Euch in die Welt der Antiquitäten einführen wird.
Antiquitätenüberblick

Antiquitätenkodex

Im Antiquitätenkodex könnt Ihr alle Antiquitäten einsehen, nach denen Ihr spähen könnt, und die Antiquitäten sehen, die Ihr bereits freigelegt habt. Jedes Mal, wenn Ihr nach einer Antiquität suchen wollt, sollte der Kodex Euer erster Anlaufpunkt sein.

Der erste Eintrag im Antiquitätenkodex ist die Liste erspähbarer Gegenstände, nach denen Ihr aktuell suchen könnt. Wählt aus dieser Liste eine Antiquität aus, um mit dem Spähen zu beginnen. Denkt daran, dass Ihr nur nach Antiquitäten spähen könnt, die man in dem Gebiet, in dem Ihr Euch momentan aufhaltet, auch finden kann!

Die übrigen Einträge im Kodex listen Antiquitäten nach Gebieten auf. Mithilfe dieser Liste könnt Ihr sehen, welche Antiquitäten Ihr gefunden habt, wie oft Ihr sie gefunden habt und auch, welche Geschichten Ihr zu diesen Antiquitäten enthüllt habt.

Mit jeder Antiquität ist mindestens ein Eintrag zu seiner Geschichte verbunden. Diese Einträge zur Geschichte enthüllt Ihr, indem Ihr die Antiquität erfolgreich ausgrabt. Für einige Antiquitäten gibt es mehr als einen Eintrag zur Geschichte. In diesem Fall enthüllt Ihr jedes Mal, wenn Ihr sie erfolgreich ausgrabt, einen neuen Eintrag, bis Ihr sie alle gefunden habt.Manche Antiquitäten sind in mehrere Teile fragmentiert.

Jedes Fragment einer Antiquität verfügt über seinen eigenen Eintrag zur Geschichte und setzt eine eigene Spur voraus, denn jedes Bruchstück des vergessenen Objekts ist für sich genommen schon eine Antiquität.

Sobald Ihr alle Fragmente einer Antiquität gefunden habt, werden sie automatisch zusammengefügt und ergeben dann die endgültige Antiquität.

Spuren

Wenn Ihr Euch zum ersten Mal als Antiquar auf die Reise begebt, wird Euch Euer Antiquitätenkodex ziemlich karg erscheinen. Das rührt daher, dass die Mehrheit der Antiquitäten verborgen ist!

Um von der Existenz dieser unentdeckten Antiquitäten zu erfahren, müsst Ihr Spuren freilegen. Bei den meisten Antiquitäten müsst Ihr eine Spur finden, bevor Ihr nach ihnen spähen könnt.

Durch das Ausgraben einer verborgenen Antiquität wird dessen Spur aufgebraucht. Ihr werdet also eine weitere Spur finden müssen, um erneut nach dieser Antiquität spähen zu können. Euer Kodex hält jedoch alle Einzelheiten, die Ihr bis jetzt über diese Antiquität erfahren habt, für Euch fest.

Spuren findet Ihr überall in Tamriel und darüber hinaus. Versucht mal, mit Händlern zu sprechen, die Welt zu erkunden, in Schatztruhen nachzusehen, Anführer zu erlegen, zu angeln oder zu stehlen Spuren zu Antiquitäten können so ziemlich überall auftauchen!

Noch ein letzter Hinweis: Spuren verblassen nach einiger Zeit. Ihr solltet ihnen also rechtzeitig nachgehen, um verborgene Antiquitäten aufzuspüren!

Spähen

Der erste Schritt zur Enthüllung einer Antiquität ist das Spähen danach. Wenn Ihr einen Blick in das Auge des Antiquars werft, könnt Ihr Eure Wahrnehmung erweitern und auf mystische Weise nach diesen verborgenen Schätzen suchen.

Um nach einer Antiquität zu spähen, müsst Ihr zunächst im selben Gebiet sein wie die Antiquität und eine entsprechende Spur haben (sofern die Antiquität dies voraussetzt).

Um mit dem Spähen zu beginnen öffnet Ihr Euren Kodex und wählt in der Liste erspähbarer Gegenstände die Antiquität aus, nach der Ihr spähen wollt. (Taucht die Antiquität in dieser Liste nicht auf, könnt Ihr nicht nach ihr spähen.) Habt Ihr Eure Auswahl getroffen, wird Euch ein Blick durch das Auge des Antiquars gewährt.Wenn Ihr mithilfe des Auges des Antiquars nach einer Antiquität späht, fangt Ihr bei dem großen Kristall unten in der Mitte an. Dieser Kristall zeigt an, wie viele Runden Euch noch zur Verfügung stehen. Ist der Kristall vollständig aufgebraucht, endet Euer Spähvorgang.

Euer Ziel besteht darin, die leuchtenden Foki, die auf der Linse verteilt sind, zu beanspruchen. Jeder Fokus, den Ihr beansprucht, sondert eine mögliche Grabungsstätte auf Eurer Karte aus, was Eure Suche einengt und so beschleunigt. Ihr müsst mindestens einen Fokus bekommen, um mit der Suche nach der Antiquität beginnen zu können.

Um Euch auf die Foki zuzubewegen, wählt Ihr eine Facette aus, die an das Gebiet grenzt, das Ihr kontrolliert. Damit wird diese Facette – und alle Facetten derselben Art, welche diese berühren – zu dem von Euch kontrollierten Gebiet hinzugefügt. Auf diese Weise könnt Ihr während des Spähens immer mehr Facetten beanspruchen.

Falls Ihr nicht alle Foki erlangt, könnt Ihr zum Kodex zurückkehren und erneut nach derselben Antiquität spähen. Mit einem neuen Versuch sind keine Kosten verbunden, und wenn Ihr beim zweiten Mal mehr Foki erlangt, grenzt dies die mögliche Lage der Antiquität weiter ein.
Spähen

Aufspüren einer Antiquität

Habt Ihr eine Antiquität erfolgreich erspäht, müsst Ihr Euch in die Welt aufmachen, um sie zu finden.

Öffnet zunächst Eure Gebietskarte. Dort wird Euch eine bestimmte Anzahl an „Grabungsstätten“ angezeigt, doch nur eine dieser Grabungsstätten enthält die Antiquität. Je mehr Foki Ihr beim Spähen erhaltet, desto weniger Grabungsstätten erscheinen auf der Karte – bis zu nur einer, falls Ihr alle Foki beanspruchen konntet.

Nähert Ihr Euch der Grabungsstätte, leuchtet Euer Kompass auf, wie Ihr es von Questschritten kennt, bei denen man einen Bereich untersuchen muss. Nach demselben Prinzip müsst Ihr Eure Umgebung absuchen, um den Standort der Antiquität zu finden.

Ihr könnt das Auge des Antiquars über Eure Schnellleiste nutzen oder es aus Euren Sammlungen auswählen, damit es Euch den Weg zum nächstgelegenen möglichen Standort der Antiquität weist. Ihr könnt das Auge des Antiquars jedoch nur von Zeit zu Zeit auf diese Weise einsetzen, weshalb Ihr Euch auf jeden Fall aufmerksam umsehen solltet, während Ihr sucht.

Der sichtbare Hinweis, nach dem Ihr Ausschau halten solltet, ist ein Dreckhaufen, von dem ein kleines Funkeln aufsteigt. Der Dreck kann natürlich die Farbe der Umgebung aufweisen, weshalb Ihr genau hinsehen solltet. Wenn Ihr die passive Fähigkeit „geschulter Blick“ erwerbt, hilft Euch das, diese Dreckhaufen schneller auszumachen.Sobald Ihr einen vielversprechenden Dreckhaufen ausfindig gemacht habt, interagiert Ihr mit ihm.

Sollte es sich nicht um den tatsächlichen Standort der Antiquität handeln, findet Ihr einen einfachen Schatz und die Grabungsstätte verschwindet von Eurer Karte. Das bedeutet, dass die Antiquität an einem anderen Ort liegt.

Enthält ein Dreckhaufen allerdings die Antiquität, geht Ihr in die Ausgrabungsphase Eurer Expedition über.
Aufspüren einer Antiquität

Ausgrabung

Der letzte Schritt beim Erlangen einer Antiquität ist die Ausgrabung. Während der Ausgrabung arbeitet Ihr daran, die Antiquität aus dem Dreck zu holen, ohne sie zu zerstören – und das im vorgegebenen Zeitrahmen.

Um eine Ausgrabung zu beginnen, müsst Ihr zunächst nach der Antiquität spähen und dann ihren exakten Grabungspunkt innerhalb der Grabungsstätte ausfindig machen. Sobald Ihr mit dem Dreckhaufen der Antiquität interagiert, beginnt die Ausgrabung.

Während einer Ausgrabung steht Euch eine begrenzte Anzahl Aktionen zur Verfügung, die Ihr durchführen könnt. Diese seht Ihr anhand der Anzeige für die Intuition im oberen Bildschirmbereich und anhand des verbleibenden Tageslichts. Habt Ihr all Eure begrenzten Aktionen aufgebraucht, ist die Grabung vorüber.

Solltet Ihr die Antiquität nicht ausgraben können (entweder weil sie zerstört wurde oder weil Euch keine Runden mehr zur Verfügung stehen), verschwindet die Grabungsstätte. Doch keine Sorge. Ihr könnt sie irgendwo innerhalb derselben Grabungsstätte auf Eurer Karte wiederfinden.In der ersten Phase einer Ausgrabung geht es darum, den Standort der Antiquität innerhalb des Drecks mithilfe des Auges des Antiquars ausfindig zu machen, um darauf Augur anzuwenden. Wenn Ihr Augur benutzt, leuchtet der Brocken Dreck, den Ihr auswählt, auf. Je heller und grüner er leuchtet, desto näher liegt dieser Brocken bei der Antiquität, wobei ein strahlendes Grün auf die exakte Position der Antiquität hinweist.

Sobald Ihr die Antiquität ausfindig gemacht habt, müsst Ihr sie unter Verwendung Eures Pinsels freilegen. Bei weniger schwierigen Ausgrabungen kann die gesuchte Antiquität allein mit dem Pinsel freigelegt werden. Für herausforderndere Ausgrabungen müsst Ihr jedoch weitere Werkzeuge einsetzen, die Ihr freischalten könnt, indem Ihr die Fertigkeitslinie des Antiquars voranbringt.
Ausgrabung

Fortgeschrittene Ausgrabung

Wenn Ihr versucht, schwierigere Antiquitäten auszugraben, führt dies oft zu neuen Herausforderungen.

Erst einmal werdet Ihr herausfinden, dass viele Antiquitäten in der Nähe weiterer Gegenstände vergraben sind, sogenannter zusätzlicher Beute. Diese Belohnungen bieten somit – auch wenn sie nicht ganz so wertvoll sind wie eine Antiquität – zusätzliche Vorteile aus Eurer Ausgrabung.

Nachdem Ihr eine Antiquität ausgegraben habt, könnt Ihr damit fortfahren, nach zusätzlicher Beute, die noch im Dreck verborgen liegt, zu graben. Beachtet jedoch, dass die Augur-Fertigkeit keine zusätzliche Beute enthüllt und Ihr zusätzliche Beute nur behalten könnt, sofern Ihr die Antiquität erfolgreich ausgrabt.

Es kann auch sein, dass Ihr über Risse stolpert. Diese kleinen Taschen mit flüchtigem Gas tauchen häufig in der Nähe seltener Antiquitäten auf. Wenn der letzte Brocken Dreck von einem Riss entfernt wird, löst dies eine Detonation aus, welche die Antiquität beschädigt. Wertet Ihr den Spatel auf, könnt Ihr diese Explosionen zu Euren Gunsten nutzen, indem Ihr mit dessen Hilfe große Mengen Dreck mit einer einzigen Aktion entfernt. Doch gebt acht: Diese Explosionen können eine Antiquität zerstören und Eure Ausgrabung sofort beenden.Während Ihr Eure Ausgrabung-Fertigkeitslinie voranbringt, schaltet Ihr zusätzliche Werkzeuge frei, die Euch bei Euren Grabungsbemühungen helfen. Beide Werkzeuge setzen voraus, dass Ihr Intuition durch die Verwendung des Pinsels aufbaut. Beide hängen vom Anheben der Brocken ab, die den Ort umgeben, an dem Ihr sie einsetzt. Also plant Euer Vorgehen mit Bedacht.

Mithilfe des Spatels könnt Ihr tief graben und in einem Ruck mehrere Schichten Dreck und Steine von einem Feld der Ausgrabung entfernen. Wird dieser aufgewertet, kann er Risse gesichert auslösen, wodurch Ihr deren Detonation kontrollieren und sogar Explosionen aneinander reihen könnt!

Die schwere Schaufel kann einen großen Bereich von Dreck mit einer einzigen Aktion entfernen. Sie hat nur Auswirkungen auf angrenzende Brocken, die auf derselben Höhe liegen, wie der Brocken, den Ihr ausgewählt habt. Nutzt die schwere Schaufel, um einen Bereich schnell abzuflachen oder große Mengen Erde eilig zu beseitigen. Ist sie einmal aufgewertet, besteht eine Chance, keinerlei Intuition zu verbrauchen, wenn Ihr die schwere Schaufel einsetzt.

Ausgrabung: Augur

Sobald Ihr mit einer Ausgrabung begonnen habt, solltet Ihr unter Zuhilfenahme der Augur-Fertigkeit den exakten Standort der Antiquität bestimmen. Wählt zunächst im Ausgrabungsfenster das Auge des Antiquars aus, um den Augur zu nutzen. Mit diesem wählt Ihr nun einen Brocken Dreck aus. Ein Leuchten kennzeichnet daraufhin die Entfernung der Antiquität zum gewählten Feld, wie nachfolgend dargestellt.Dies sind die 4 verschiedenen Hinweisoptionen:
• Ein schwacher roter Umriss ohne Leuchteffekt: Zeigt an, dass die Antiquität mindestens fünf Felder entfernt liegt.
• Ein oranger Umriss mit leichtem Leuchten: Zeigt an, dass die Antiquität 3 bis 4 Felder entfernt ist.
• Ein gelber Umriss mit starkem Leuchten: Zeigt an, dass sich die Antiquität in der Nähe, etwa 1 bis 2 Felder entfernt, befindet.
• Schließlich ein heller grüner Umriss mit starkem, pulsierendem Leuchten: Zeigt an, dass sich die Antiquität direkt darunter befindet.

Während einer Ausgrabung könnt Ihr die Augur-Fertigkeit nur begrenzt häufig einsetzen. Jedoch braucht Ihr durch die Nutzung des Augurs nicht die begrenzte Anzahl von Runden für die Ausgrabung auf, sodass Ihr nicht zögern müsst, diese wichtige Fertigkeit einzusetzen, um deren Vorteile zu nutzen.

Behaltet schließlich im Hinterkopf: Zu Beginn kann Eure Augur-Fertigkeit die Antiquität nur von den untersten, dunkelsten Dreckschichten der Ausgrabung her ausmachen. Wird die Fähigkeit aufgewertet, kann sie die Antiquität durch die mittleren und untersten Schichten hindurch ausmachen. Das bedeutet, dass Ihr erst etwas Dreck beseitigen müsst, bevor Ihr den Augur erfolgreich zum Auffinden der Antiquität einsetzen könnt.
Ausgrabung: Augur

Ausgrabung: Risse

Wenn Ihr seltenere Antiquitäten ausgrabt, kann es sein, dass Ihr auf Risse stoßt, Falten, die mit flüchtigem Gas gefüllt sind. Entfernt Ihr die letzte Schicht Fels oder Dreck von dem Hohlraum des Risses, kommt es zur Detonation und die Antiquität wird beschädigt. Verfügt Ihr nicht über die passenden Werkzeuge, solltet Ihr Risse also am besten meiden.

Mit einem aufgewerteten Spatel jedoch könnt Ihr Risse zu Eurem Vorteil nutzen.Nutzt Ihr einen Spatel, um einen Riss freizulegen, wird die Antiquität nicht beschädigt. Und können zwei Risse über einen Pfad aus Dreck und Fels verbunden werden, die auf genau derselben Höhe liegen, wird durch das Freilegen des Risses eine Kettenreaktion der Explosion ausgelöst! Jeder Dreckbrocken zwischen den beiden Rissen wird zerstört werden, womit Ihr große Mengen Dreck auf einmal beseitigen könnt.

Doch seid gewarnt: Verläuft der Pfad zwischen zwei explodierenden Rissen direkt über einen beliebigen Teil einer Antiquität, wird diese vollständig zerstört – wodurch die Ausgrabung sofort fehlschlägt.
Ausgrabung: Risse

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