Bären - Sammlungskategorie - ESO
Bären

Die Bären von Solstheim sind seit Urzeiten eng mit dem Allschöpfer verbunden. Wenn die Zeit gekommen ist, den Skaal als Reittier zu dienen, gehen sie sanftmütig wie ein Junges in ihr Gehege – so erzählt man es sich zumindest in den Geschichten.
Bären

Der Brillenbär der Jerallberge ist flink und stark und damit ein beliebtes Reittier, um die hohen Pässe zwischen Bruma und Falkenring zu überqueren.
Bären

„Einen Brindell-Bären habe ich erst einmal im Leben zu Gesicht bekommen, und diese Erfahrung möchte ich nicht wiederholen. Die Kreatur fand mich in den Wäldern, als ich gerade Wild verstaute. Sie knurrte. Ich erstarrte. Doch dann ging sie direkt an mir vorbei. Sie hatte wohl bereits gefressen.“ – Scarius Barbatus aus Kvatch
Bären

„Zweifelsohne eine seltsame Kreatur. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein zu nah am Meer verwunschener Bär ist oder ein magisches ozeanisches Konstrukt, das zufällig wie ein Bär aussieht. Auf jeden Fall ist er ein guter Schwimmer.“ – Magieadept Erwan Cottret
Bären

„Grausam war der Bär, ein bedrohlicher Anblick, trotz seiner Ketten. ‚Lasst uns mit dieser zweifarbigen Kreatur Fürst Vivec zu Gefallen sein. Sein Brummen ist in einer Welt voller feigem Flüstern vielversprechend.‘ Und so begann es.“ – Kriegswappenträger Tharys' Tagebuch
Bären

„Während der langen Reise von Nenalata nach Hochfels wurden geliebte Reittiere zu Rettern. Ein fast vergessenes Lied erzählt, wie ein Bär namens Sunnawend die Ayleïden vor einem nassen Grab bewahrte, als sie einen vom Regen angeschwollenen Fluss queren wollten.“ – Bezeichner Beredalmo
Bären

Der Bär der Wilden Jagd ist ein Waldtier, das die von Y'ffre verliehene Fähigkeit, zwischen Pflanzendasein und Tierdasein zu wählen, verloren hat, wodurch es zum Urchaos der Ära der Dämmerung zurückkehrte.
Bären

„Dunkel wie eine sternlose Nacht bewegen sich die Bären des Kults des Neuen Mondes durch die Schatten, um sich an ihre Beute anzuschleichen. Erzürnt bloß nie einen von ihnen.“ – Jonnet von den Sonnenschreitern
Bären

„Mirannah von Gwylim notiert, dass die erste kaiserliche Bärenkavallerie 2Ä 23 ihren Dienst aufnahm. Daneben ist ‚Streitross der 10. Legion?‘ und ‚Leyawiin-Bärenparade‘ gekritzelt. Bei der Datierung gehe ich mit, aber die letzten beiden Punkte hat sie wohl dazu gedichtet.“ – Honorata Ancrus, Augvea
Bären

Manche Gläubigen Maras praktizieren das Verschenken von lebenden Tieren als Zeichen für die gegenseitige Verbundenheit eines Paares. Bären werden selten zu diesem Zweck eingesetzt, doch dieser ist unermesslich anhänglich und sein weiches Fell lädt zum Streicheln ein.
Bären

Die Dachsbären des südlichen Dunkelforsts waren in freier Wildbahn fast ausgestorben, als sie durch einen kaiserlichen Adeligen unerwartet gerettet wurden. Vicomte Glorion von Leyawiin rettete die Spezies, indem er sie als Reittiere züchten ließ.
Bären

Ein Drachenschuppenharnisch ist in etwa die schwerste Rüstung, die man seinem Reittier verpassen kann, doch als Reittiere gezüchtete Bären sind so kräftig, dass sie diese kaum zu bemerken scheinen.
Bären

Reiter dieser Draugrbären sind der Meinung, der Drachenschuppenharnisch leistet mustergültige Dienste. Ihr werdet genau so durchgeschüttelt, wie Ihr es bei einem schnellen Ritt auf dem Rücken eines Skelettbären erwarten würdet. Zudem sorgt die eingewirkte Frostmagie für einen kalten Schauer, damit der Reiter nicht unaufmerksam wird.
Bären

„Stört Euch nicht an Honigwange. Er schnüffelt nur herum, ob Ihr etwas zum Naschen dabei habt. Keine Sorge, er ist reiner Vegetarier! Obwohl er in den Tiefen einer Honigwabe schon öfter ein oder zwei Bienen verschluckt hat.“ – Beniah Bärenfreund
Bären

Diese Reitbären wurden ursprünglich vom uralten Grauenzahn-Reikklan gezähmt und als Reittiere gezüchtet, erlangten dann aber auch bei den Nord einige Beliebtheit, nachdem diese sie bei Raubzügen erbeuteten. Trotz der ihnen eigenen Gelehrigkeit werden diese Bären rasch wütend, wenn man sie bedroht.
Bären

Der Dwemergelehrte Guylaine Marilie stellte die Theorie auf, Bären-Vamidien waren als Animunkuli-Reittiere nur den Tiefelfen von hohem Rang oder besonderem Ansehen vorbehalten. „Stellt Euch einen Adeligen in voller Rüstung auf einem Dwemerbären vor“, schrieb er. „Was könnte beeindruckender sein?“
Bären

„Ein ganzer Bär? Ihr habt einen ganzen Bären aufgezogen? Na dann? Was macht Ihr noch damit? Schert Euch raus! Brennt eine Feste bis auf die Grundmauern nieder! Lasst ihn mit den Pranken Felsen zermalmen! Wälzt Euch in bäriger Zerstörung!“ – Gluredel, Dämmerranken-Waldläufer
Bären

„Ein Kerl namens Rigurt bat um ein ‚tapferhaftiges‘ Bärenreittier, das ‚das Gesicht eines Freundes erhellt‘. Meine Düstersporen-Bären pflügen dank ihrer Mora-Tapinella-Infusion durch Feinde, um ihren Reiter in Sicherheit zu bringen. Das nenne ich mal ‚tapferhaftig‘!“ – Magierin Naleldil
Bären

Aer, die Großbeschwörerin, beschwor den ersten dieser Eisenbären im Jahre 1Ä 2150. Laut ihren Aufzeichnungen passt die schwerfällige, bärenartige Gestalt perfekt zum Temperament des Atronachen, wodurch sich das Beschwörungsritual um einiges einfacher gestaltet.
Bären

Schriftrollen aus der Burg Grauenfrost weisen darauf hin, dass die Eishexen diese Kreaturen zunächst als Gefäße beschworen haben, um ihre Wut zu bergen und jene zu jagen, die ihnen Unrecht taten. Vermutlich wollten sie treue Begleiter, fanden aber heraus, dass sich die Bären auch wunderbar als Reittiere eignen.
Bären

Orkische Zauberweber erbitten selten Segen aus den Reichen der Daedra jenseits von Malacaths Aschengrube. Dennoch ist es schwierig, sich der Verlockung eines tobenden Bären, der aus felsenfestem Eis geschlagen wurde, zu entziehen.
Bären

Der Bär war auch eines der uralten atmoranischen Tierbilder, die später mit dem Nordgott Tsun in Verbindung gebracht wurden. Der Frostfluch-Bär war also von alters her eines der prestigeträchtigsten Tiere, auf denen ein traditionsbewusster Nord reiten konnte.
Bären

Man sagt, als Kaiserin Hestra ihre Legionen anführte, um den Vampirkönig Styriche und seine Graue Schar nach Hammerfall zu treiben, tat sie dies, während sie einen riesigen Glutflammenbär namens Feurige Ursula ritt.
Bären

Diese Bären, die durch ihre Nähe zu aktiven Gramstürmen befleckt wurden, entwickelten sich zu verfluchten Abscheulichkeiten – perfekt geeignet für Krieger mit kaltem Blut und düsteren Absichten.
Bären

Zu Ehren einer gefallenen Hüterin züchtet ein Schmied aus Wegesruh bis zum heutigen Tag diese Bären. Falls Ihr eine Hüterin trefft, während Ihr einen solchen Bären reitet, dankt ihr, es könnte sich ja um den Schatten der gefallenen Hüterin handeln.
Bären

„Es ist mehr nötig als ein farbenfroher Harnisch, um einen dieser Bären aufzuschirren – ein Spritzer von Neb-Crescen vergossenes Blut und eine Träne aus dem Auge eines Beobachters könnte ihn für Eure Sache vereinnahmen. Könnte. Andernfalls solltet Ihr ihm aus dem Weg gehen. Eine Umarmung überlebt Ihr nicht.“ – Mutter Reue
Bären

Höhlenbären, wie sie in allen nördlichen Bergregionen Tamriels anzutreffen sind, geben robuste und beeindruckende Reittiere ab.
Bären

Dieser Bär ist ausgesprochen treu: Sobald jemand seinem Reiter zu nah kommt, wird geschnappt und geknurrt. Seinem Reiter gegenüber hat er ein sanftes Gemüt und schnüffelt auf der Suche nach Leckerlis oft in dessen Gepäck.
Bären

„Vor langer Zeit, während der alljährlichen Ket-Keptu-Jagd übertrumpften Tula die Schädelspalterin und ihr Bär Falk die anderen bei der Fülle der Beute, die sie für die gemeinsamen Vorräte erlegt hatten. Zu diesem Anlass erhielt Falk diese Zeichnung als Ausdruck für Hircines Gunst.“ – Fori, Keptu-Gelehrter
Bären

Obschon der berühmte Barde Svaknir ein urkomisches Lied geschrieben hat, in dem der Kragenbär als „Döbeltaucher unter den Bären“ bezeichnet wird, schätzen die edlen Nord diesen beeindruckenden Bären seit der frühen Ersten Ära als Reittier.
Bären

Tollkühne Krieger bereisen die verkohlten Wälder der Totenländer, um sich den dort lebenden Bärenschrecken zu stellen. Glückliche Abenteurer kehren lebend in ihre Heimat zurück, werden aber auf ewig vom Klang rotheißer Krallen, die sich in die Asche graben, heimgesucht.
Bären

Nordlegenden besagen, Bären – wie auch die Nord selbst – stammen vom Eiskontinent Atmora. Und manche Nord glauben, dorthin wären die Psijik-Mönche gegangen, um das ursprünglliche Modell für ihr Psijik-Bärenexemplar zu finden. Die Psijik-Weisen sagen das nicht.
Bären

Wenn sich die Monde zum Hexenfest erheben, sucht Jaque aus der Schlucht die Reittiere der Sterblichen heim und verflucht ihre Reiter dazu, kopflos die Nacht zu durchqueren. Selbst die furchtlosen Bären der Nord sind dagegen nicht gefeit.
Bären

„Ah, das nenne ich ein Biest, das Heldentum ausstrahlt! Keine Sorge, die treue Minana hier hat schon reichlich Schlachten gesehen und sich die Rüstung, die sie nun trägt, wohlverdient. Sie wird Euch eine zuverlässige Gefährtin sein, egal wohin Euch HoonDing schickt.“ – Drachengardistin Zarina
Bären

Der Schneebär ist im nördlichen Klima ein hervorragendes Reittier, denn er macht auch vor dem durchtriebensten Winterwetter nicht halt.
Bären

„Es ist also ein Bär. Nur dass es eine Echse ist. Und man kann darauf reiten? Shors Knochen! Mehr muss ich nicht wissen. Ich nehme es!“ – Hochgeschätzter Nordgesandter Rigurt der Ungestüme
Bären

Schwarzbären gibt es in ganz Cyrodiil, doch auch weiter nördlich in Hochfels und Himmelsrand, wo sie als Kriegsreittiere gelten.
Bären

„Wir wissen, dass ein verrückter Nekromant mit seinem letzten Atemzug diese Kreaturen schuf. Sie sind unerbittlich und lassen nie ab; selbst dann nicht, wenn der Ritenmeister es ihnen befiehlt. Unerklärlicherweise sitzen manche der Bären ruhig zu den Füßen der Lehrlinge.“ – Yrssin, Psijik-Orden
Bären

Ein wiederbelebtes Bärenskelett macht sich gut als furchteinflößendes Reittier und ist der Liebling der Nekromanten des nördlichen Tamriels.
Bären

Diese imposanten Bären, die für Morthal-Wachen kaum wegzudenken sind, treiben sich in der Nähe der Außenbezirke der Stadt herum und dienen so als zusätzliche Wachposten, sofern sie nicht als Reittiere genutzt werden oder sich ausruhen. Wer sie als beherzte Verteidiger der Stadt gewinnen will, schleicht sich davon, um ihnen ein paar zusätzliche Leckerbissen zuzustecken.
Bären

„Wo sich aus dem Wasser geborene Magier versammeln, wirken sie uralte Riten. Gemeinsam binden sie die Essenz von Bär, Meer und Tod in einem Reittier, das einer von ihnen reiten kann. So will es die Legende.“ – Druidin Sandire
Bären

Jeder der Druidenzirkel besitzt einen anderen Bärengefährten. Die Steinlehre-Bären wurden ursprünglich gezüchtet, um bei ambitionierten Bauunternehmungen zu helfen. Während Druiden schwere Steinplatten schlugen, stützten ihre Bären die zerbrechlicheren Teile der Strukturen.
Bären

Der nordischen Legende zufolge ritt der mächtige Ysgramor der Herold bei seinen Kriegen gegen die Schneeelfen einen Sturmsteinbären, den sein persönlicher Schlaumann für ihn herbeirief.
Bären

Der seltene Süßkringel-Grizzly durchstreift die goldenen Wälder Rifts an den nördlichen Hängen der Jerallberge. Sie sind große, starke, kuschelige Knuddelmaschinen – es sei denn, sie sind wütend.
Bären

„In Zeiten großer Not schickt Sovngarde einige seiner Helden mit ihnen dienenden legendären Bestien zurück in die Welt. Der Tapferherzbär ist eine solche Kreatur. Ein furchtloser Begleiter, der wahre Krieger in die Schlacht trägt.“ – Schlaue Frau Moritra
Bären

Es überrascht nicht, dass dieser einzigartige Bär sich in den friedvollen Hügeln Windburgs heimisch fühlt. Angesichts nur weniger natürlicher Fressfeinde sind die Tiere recht sanftmütig und wer auf ihnen reitet, weiß die wohlgefällige Art zu schätzen.
Bären

„Die Wächter der sich windenden Mauer wurden von der Macht der in ihr gefangenen Seelen geformt, verzerrt und gar verbogen. Wir sollten uns um die Tiere und Bewohner, die unter den Auswirkungen der Mauer litten, kümmern. Welche Wahl hat man denn als vernunftbegabtes Wesen?“ – Hauptmann Meggrid
Bären

Diese wilden und edlen Schneebären sollen angeblich vom mächtigen Ysgramor selbst aus Atmora mitgebracht worden sein, denn er sah sie als die einzigen würdigen Avatare des uralten nordischen Bärentotems an.
Bären

Bären, die vom Fluch eines Nekromanten befallen sind, werden zu unheilvollen, leicht zu erzürnenden Bestien. Diese verwandelten Bärenartigen gehorchen ausschließlich ihren Meistern und zeigen im Angesicht der Gefahr keinerlei Angst, was sie zu exzellenten Gefährten auf dem Schlachtfeld macht.
Bären

Weniger Reittiere wagen sich so bereitwillig in die Schlacht wie ein Kriegsbär. Dieser unterwirft sich allein der Stärke seines Reiters. Dank seines wilden Charakters und seiner bärenstarken Verteidigung hat er auf dem Schlachtfeld kaum einen Feind zu fürchten.
Bären

„Falls Ihr die Systren besucht, müsst Ihr darauf gefasst sein, mit riffgeborenen Kreaturen zurechtzukommen. Die Bären beispielsweise verhalten sich wie Bären. Größtenteils. Doch in der Nähe von Salzwasser müsst Ihr Acht geben: Sie kullern sich hinein, ob Ihr auf ihnen sitzt oder nicht.“ – Saisulla, Stallmeisterin
Bären

„Wenn Ihr eine Anregung für die vierte Gestalt braucht, dürfte ich so etwas wie einen Bären vorschlagen? Ich weiß, dass diese mächtigen Bestien nicht in Eurer Region vorkommen, aber es hat sich in meiner bisherigen Arbeit als beliebte Gestalt erprobt.“ – Magister Varkenel
Bären

„Lasst Euch von den faszinierenden Sternen dieses Bären nicht zu dem Gedanken verleiten, es handele sich um ein harmloses, wenn auch magisches Transportmittel. Ruft Euch die Macht der Sternenbilder ins Gedächtnis und seid Euch dessen bewusst, dass diese Kreatur diese Kraft verkörpert.“ – Keuchende Wilren
Bären

„Jedes Fellbüschel, jeder Knochen dieses Monstrums von einem Bären erinnert den Reiter an vergangene Schlachten. Zweckgewordene Wut. Den Feinden des Reiters abgerungener Triumph. Ich glaube, Ihr kennt dieses Gefühl. Ich sehe es in Euren Augen. Rage. Nur mit Mühe im Zaum gehalten.“ – Arparnagh von Markarth